
Hier finden Sie alle Informationen für die Auswahl des besten und günstigsten Bestattungsinstituts in Magdeburg.
- Tipps für die Bestatter-Suche in Magdeburg
- Auf Bewertungen achten
- Preise im Vorfeld vergleichen
- Was sollte die Bestattung höchstens kosten?
- Was sind Friedhofsgebühren?
- Bestatter kümmert sich um Traueranzeigen
- Wieviel Zeit für die Bestattersuche?
- Bestattungsvorsorge statt Bestatter-Suche
- So sollte sich ein Bestatter verhalten
- Diese 10 Fehler sollten Sie vermeiden
- Service-Videos zum Thema Bestattung
Bestes Bestattungsinstitutin Magdeburg finden
Die Wahl des richtigen Bestattungsinstituts in Magdeburg ist wichtig, da es eine große Rolle bei der Organisation und Durchführung der Beerdigung spielt. Ein gutes Bestattungsinstitut aus Magdeburg wird sicherstellen, dass alle wichtigen Details und Wünsche des Verstorbenen und seiner Familie berücksichtigt werden, und es wird auch die nötige emotionale Unterstützung und Beratung bieten.
Zudem hilft ein Magdeburger Bestatter auch bei bürokratischen Angelegenheiten und rechtlichen Fragen. Eine gründliche Recherche und Vergleich von verschiedenen Bestattungsinstituten können dazu beitragen, dass die Beerdigung einer geliebten Person angemessen und respektvoll geschieht.
Bestattungsinstitut - Tipps für die Suche

Empfehlungen: Fragen Sie Freunde, Familienmitglieder oder Nachbarn nach Empfehlungen. Sie können von den Erfahrungen profitieren bei der Wahl des richtigen Bestatters in Magdeburg.
Online-Recherche: Lesen Sie Bewertungen und Kundenfeedback auf verschiedenen Portalen und sozialen Medien. Aber: Einige Portale und Verzeichnisse bieten Bestattern gute Platzierungen gegen einen Aufpreis an. Deswegen vertrauen Sie vor allem auf die Kundenbewertungen bei Google oder auf Trustpilot.
Empfehlung: Die Bestattungsinstitute in Magdeburg mit dem besten Ruf finden Sie auf einen Blick auf werkenntdenbesten.de
Kontaktaufnahme: Kontaktieren Sie mehrere Bestatter und stellen Sie Fragen, natürlich auch zum Preis. Sie können den Bestatter auch persönlich treffen, um sicherzustellen, dass Sie mit seiner Arbeitsweise und seinem Auftreten gut zurechtkommen. Dieses Gespräch sollte kostenlos für Sie sein. Einige Bestatter bieten sogar kostenfreie Hausbesuche an.
Vergleich: Vergleichen Sie die Angebote und Leistungen mehrerer Bestatter, um den besten für Ihre Bedürfnisse zu finden. Ein guter Bestatter wird Ihnen entweder eine detaillierte Übersicht zukommen lassen oder noch besser: Leistungen und Preise sind bereits auf der Webseite des Bestatters einsehbar.
Empfehlung: Sprechen Sie nur Magdeburger Bestatter an, die auch in der Bestatter-Innung Sachsen-Anhalts Mitglied sind. Eine Übersicht finden Sie hier.
Hier können Sie auf Google direkt nach Bestattern in Magdeburg suchen:
Sie suchen einen Bestatter in Magdeburg-Neustadt oder im Stadtteil Leipziger Straße? Das geeignetste Bestattungsinstitut muss nicht unbedingt in diesen Stadtteilen Magdeburgs eine Filiale haben. Suchen Sie stattdessen im ganzen Stadtgebiet.
In Magdeburg gibt es mehr als 30 Bestattungsunternehmen, der Großteil ist mit einer oder mehreren Filialen in der Landeshauptstadt vertreten. Neben Bestattern, die bereits seit Jahrzehnten in Magdeburg etabliert sind, wurden in den letzten Jahren auch neue Bestattungsinstitute gegründet, die vor allem beim Thema Transparenz Maßstäbe setzen.
Wenn Sie einen Bestatter in der Altmark, im Landkreis Stendal suchen, lohnt sich ein Blick auf die Seiten der Bestattungs-Agentur Stendal.
Bewertungen der Magdeburger Bestatter

Kundenbewertungen können sehr hilfreich sein bei der Wahl eines Bestatters. Bewertungen direkt auf Google oder bei Bewertungsportalen wie Trustpilot können Antworten liefern auf Fragen wie:
Hat der Bestatter die nötige Erfahrung und genug Einfühlungsvermögen?
War der Bestatter freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll?
Hat der Bestatter einen angemessenen Preis verlangt?
- Gab es Probleme oder Schwierigkeiten?
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kundenbewertungen nicht immer repräsentativ für die Leistungen eines Bestatters sind. Es ist ratsam, mehrere Bewertungen zu lesen und eine ausgewogene Meinung zu bilden.
Empfehlung: Die Bestattungs-Agentur Magdeburg gehört zu den Bestattungsinstituten in Magdeburg mit den besten Kundenbewertungen. Der Bestatter gehört zum Beispiel auf dem Bewertungsportal Trustpilot deutschlandweit zu den allerbesten.
Traueranzeigen für die Region Magdeburg

Die traurige Nachricht vom Tod von Freunden, Bekannten oder sogar Familienangehörigen erreicht viele Menschen oft über Traueranzeigen. Die werden vom Bestatter oder von den Angehörigen direkt in den Tageszeitungen wie der Magdeburger Volksstimme oder in regionalen Trauerportalen geschaltet. Diese Anzeigen erscheinen nicht nur in den Printausgaben, sondern auch digital. Ein guter Bestatter nimmt den Hinterbliebenen die Aufgabe der Anzeigen ab und berät sie. Zudem sollte der Bestatter nach den Wünschen der Angehörigen den Text zur Anzeige formulieren und Designvorschläge machen. Die Preise der Traueranzeige richtet sich nach den Preislisten der Zeitung oder des Portals. Ein seriöser Bestatter berechnet für Gestaltung und weitere Dienstleistungen zur Annonce keine zusätzlichen Gebühren.
Empfehlung: Wenn Sie eine bestimmte Traueranzeige finden möchten, haben Sie auf diesem Magdeburger Trauerportal die Möglichkeit, direkt nach der Anzeige zu einem Verstorbenen zu suchen.
Der Preis ist ein wichtiger Punkt bei der Wahl des Bestatters. Scheuen Sie sich bitte nicht, danach zu fragen – und auch nachzufragen. Es ist weder unangemessen noch verpönt, auch die Bestattungskosten abzufragen.
Im besten Fall macht der Bestatter auf seiner Firmenpräsenz im Internet bereits entsprechende Angaben zum Preis oder hat Beispielrechnungen transparent online.
Bestattung in Magdeburg: Preise vergleichen

Wenn Sie die Preise mehrerer Bestatter vergleichen, spielen die Friedhofsgebühren eine sehr wichtige Rolle.
Eine besonders einfache Möglichkeit, die Kosten für eine Beerdigung zu ermitteln, ohne aufwändig bei Bestattern anzufragen, ist der unverbindliche Kostenrechner (Bestattungsarten, Gebühren und Trauerfeier).
Die Friedhofskosten sind die Kosten für das Grab und werden vom Friedhof erhoben. Diese Kosten machen oft einen großen Teil der Gesamtkosten für eine Beerdigung aus. Sind die Friedhofsgebühren bereits in dem Preis bereits enthalten, den Ihnen der Bestatter nennt, können Sie davon ausgehen, dass diese Summe alle relevanten Kosten beinhaltet. Darüber hinaus sollten sich diese Punkte ebenfalls im Preis wiederfinden:
Abholung und Überführung des Verstorbenen: Dies beinhaltet die Überführung des Verstorbenen von dem Ort, an dem er verstorben ist, zur Beerdigungsstätte oder zur Leichenhalle.
Vorbereitung des Verstorbenen: Dies kann die Reinigung, Körperpflege und Aufbereitung des Verstorbenen für die Beerdigung einschließen.
Organisation und Durchführung der Beerdigung: Dies umfasst die Organisation und Durchführung der Beerdigung sowie die Bereitstellung von Personal und Ausrüstung.
Beantragung wichtiger Dokumente, wie Sterbeurkunde oder die Beantragung der Witwenrente.
Andere Dienstleistungen: Der Preis kann auch andere Dienstleistungen einschließen, wie z.B. die Organisation von Trauerfeiern, die Überführung des Verstorbenen in ein anderes Bundesland oder die Bereitstellung von Trauerkarten und anderem Trauerbedarf.
Nicht enthalten in den Bestatterkosten ist in der Regel die Rechnung für den Arzt, der die Todesbescheinigung ausstellt.
Empfehlung: Nutzen Sie keine Vergleichsportale für die Abfrage. Nur eine persönliche Abfrage garantiert eine Vergleichbarkeit ohne eine Vorauswahl Dritter.
So viel sollte eine Bestattung höchstens kosten

Wenn Sie sich für eine einfache Urnenbestattung auf der grünen Wiese auf einem städtischen oder kirchlichen Friedhof in Magdeburg entschieden haben, sollten Sie für die Beerdigung insgesamt nicht mehr als 4.000 Euro ausgeben müssen – und zwar inklusive der Friedhofsgebühren. Die reinen Bestatter-Leistungen, wie zum Beispiel Überführung und Beisetzung, sollten dabei nicht mehr als 2.300 Euro betragen. Eine Waldbestattung bei Magdeburg sollte insgesamt nicht mehr als 3.000 Kosten, inkl. der Kosten für das Baumgrab.
Es gibt aber bereits empfehlenswerte Bestatter in Magdeburg, die eine Urnenbestattung zum Beispiel auf dem Neustädter Friedhof für unter 3.000 Euro inkl. Friedhofsgebühr anbieten.
Was sind Friedhofsgebühren?
Friedhofsgebühren sind die Gebühren, die von Friedhofsverwaltungen (der Stadt Magdeburg oder des Evangelischen Friedhofszweckverbandes) erhoben werden, um die Kosten für die Unterhaltung und Instandhaltung eines Friedhofs zu decken. Diese Gebühren werden in der Regel von den Angehörigen oder Hinterbliebenen des Verstorbenen gezahlt und können je nach Friedhof und Standort unterschiedlich hoch ausfallen.
Grundsätzlich gilt in Magdeburg: die Friedhofsgebühren für eine Urnenbestattung auf der grünen Wiese sind auf städtischen Friedhöfen höher als auf kirchlichen.
Die Friedhofsgebühren umfassen in der Regel die Kosten für die Grabstelle und die Grabpflege und andere damit verbundene Dienstleistungen.
Die Gebühren können auch von der Art des Grabes abhängen, beispielsweise ob es sich um ein Einzel- oder ein Doppelgrab handelt, ob es sich um eine Erdbestattung oder eine Urnenbeisetzung handelt oder ob es sich um eine anonyme oder eine individuelle Bestattung handelt.
Wieviel Zeit für die Suche nach dem Bestatter?

In der Regel haben Sie einige Tage Zeit, um einen Bestatter zu finden, nachdem ein geliebter Mensch verstorben ist. Ist der Tod beispielsweise in einem Krankenhaus eingetreten, haben Sie in der Regel einige Tage, um einen Bestatter zu finden. Sollte ein geliebter Mensch zuhause oder im Heim verstorben sein, ist meistens Eile geboten. Am besten, Sie suchen zunächst im Internet auf Google. Suchen Sie nach den Begriffen Bestatter oder Bestattungsinstitut.
Einige Bestatter können eine Bestattung innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach dem Tod organisieren, während andere bis zu einer Woche oder länger benötigen können.
Empfehlung: Es ist jedoch grundsätzlich ratsam, so bald wie möglich mit einem Bestatter in Kontakt zu treten, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Arrangements rechtzeitig getroffen werden und dass Sie genug Zeit haben, um Entscheidungen zu treffen und alle Fragen zu beantworten.
Ist die Entscheidung für ein Bestattungsinstitut bereits für Eintreten des Todes gefallen, muss der Bestatter lediglich informiert werden, um die Überführung zu organisieren.
Bestattungsvorsorge statt Bestatter-Suche
Die Bestattungsvorsorge ist eine wichtige Entscheidung, die jeder im Laufe seines Lebens treffen sollte. Durch eine solche Vorsorge kann man sicherstellen, dass man selbst und die Hinterbliebenen im Todesfall nicht mit finanziellen und organisatorischen Herausforderungen konfrontiert werden. Auch bleibt so viel Zeit, ein passendes Bestattungsinstitut zu finden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Bestattungsvorsorge zu treffen, wie z.B.:
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Abschluss einer Bestattungsversicherung: Hierbei handelt es sich um eine spezielle Art von Versicherung, die die Kosten einer Bestattung abdeckt.
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Vereinbarung eines Bestattungsvertrags: Hierbei werden alle notwendigen Schritte und Wünsche für die Bestattung im Voraus festgelegt und vereinbart.
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Verfügung von Todes wegen: Hierbei handelt es sich um ein Dokument, in dem festgelegt wird, wie die Bestattung nach dem Tod durchgeführt werden soll.
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Einrichtung eines Bestattungsfonds: Hierbei wird Geld angespart, das im Todesfall für die Bestattung verwendet werden kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass jede dieser Optionen ihre Vor- und Nachteile hat und jeder individuell entscheiden sollte, welche am besten zu seinen Bedürfnissen und Wünschen passt. Es empfiehlt sich auch, die Entscheidung gemeinsam mit den Hinterbliebenen zu treffen, um sicherzustellen, dass alle Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Wichtig ist auch, die Bestattungsvorsorge regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, falls sich die persönlichen Umstände ändern. So kann man sicherstellen, dass die Vorsorge auch in Zukunft den Bedürfnissen entspricht.
Eine Bestattungsvorsorge ist eine wichtige Entscheidung ist, die im Leben jedes Menschen getroffen werden sollte.
Durch eine solche Vorsorge kann man sicherstellen, dass man selbst und die Hinterbliebenen im Todesfall nicht mit finanziellen und organisatorischen Herausforderungen konfrontiert werden.
So sollte sich ein Bestatter verhalten

Ein Bestatter oder eine Bestatterin sollte sich in einer angemessenen Weise verhalten, indem er:
Mit Mitgefühl und Respekt gegenüber den Hinterbliebenen und dem Verstorbenen agiert.
Einfühlsam und verständnisvoll ist und den Hinterbliebenen bei der Organisation der Beerdigung unterstützt.
Klare und ehrliche Kommunikation pflegt und alle Fragen und Bedenken der Hinterbliebenen ausführlich beantwortet.
Diskretion und Vertraulichkeit wahrt und die Wünsche und Bedürfnisse der Hinterbliebenen respektiert.
Sorgfältig und professionell arbeitet und die Wünsche und Bedürfnisse der Hinterbliebenen erfüllt.
Ein Bestatter sollte eine unterstützende und verständnisvolle Rolle in einer schwierigen Zeit einnehmen.
Die Entscheidung für einen Bestatter hängt von vielen Faktoren ab. Der gute Ruf des Instituts ist wichtig, Qualität und Erfahrung und der Preis. Aber: Sie müssen sich auch wohl fühlen mit Ihrer Entscheidung.
Wenn Sie sich gut aufgehoben fühlen in dieser schweren Zeit bei einem Bestattungsunternehmen, dann sollten Sie das auch in Ihre Wahl mit einfließen lassen.
Warum überhaupt einen Bestatter finden?

Der Friedhofszwang in Deutschland ist im Bestattungsgesetz der Bundesländer geregelt. Im Allgemeinen bedeutet Friedhofszwang, dass Verstorbene in in Sachsen-Anhalt grundsätzlich auf Friedhöfen bestattet werden müssen. Lediglich in Bremen gibt es Ausnahmen. Nur Bestatter dürfen in Sachsen-Anhalt auf einem kirchlichen oder kommunalen Friedhof beisetzen, auch Krematorien arbeiten ausschließlich mit Bestattern zusammen. Zudem sind Bestattungen in ausgewiesenen Friedwäldern oder im Ruhefrost erlaubt. Auch für Seebestattungen gibt es entsprechende Regeln.
Die Hintergründe für den Friedhofszwang liegen unter anderem in der hygienischen Sicherheit, dem Schutz der Totenruhe sowie der Erhaltung des Friedhofswesens als Kulturgut. Durch den Friedhofszwang soll verhindert werden, dass Verstorbene beispielsweise auf privatem Grund oder in unangemessener Weise bestattet werden, was auch aus ethischen Gründen als unangemessen betrachtet wird.
Die Bestattungsbranche in Magdeburg ist weitgehend noch eine Männerdomäne. Es gibt aber auch einige Bestattungsinstitute, die von Frauen gegründet oder geführt sind. Achten Sie bei der Google-Suche auf den Zusatz „von Frauen geführt“ oder schauen Sie sich auf der Webseite des Unternehmens danach um. Frauen sind oftmals sehr emphatisch und mindestens natürlich genauso kompetent wie männliche Bestatter.
Diese 10 Fehler sollten sie vermeiden

Keine ausreichende Recherche: Die Wahl eines Bestatters sollte nicht überstürzt werden. Nehmen Sie sich nach Möglichkeit die Zeit, um verschiedene Bestatter in Ihrer Umgebung zu recherchieren und vergleichen Sie Preise und vor allem Kundenbewertungen.
Kein Vertrauen: Es ist wichtig, einen Bestatter zu finden, dem Sie vertrauen können. Achten Sie darauf, ob Sie sich wohl und sicher fühlen, wenn Sie mit ihm oder ihr kommunizieren.
Keine klare Kommunikation: Es ist wichtig, klar zu kommunizieren, welche Wünsche und welche Erwartungen Sie haben. Achten Sie darauf, dass der Bestatter auf Ihre Bedürfnisse eingeht und Sie versteht.
Falsche Angaben zu Preisen: Manche Bestatter locken Kunden mit vermeintlich niedrigen Preisen, um sie dann mit versteckten Gebühren und Zusatzleistungen zu überraschen. Achten Sie darauf, dass Sie vorher klare und verbindliche Preise vereinbaren.
Keine Transparenz: Ein guter Bestatter sollte transparent sein und Ihnen alle notwendigen Informationen zur Verfügung stellen. Fragen Sie nach seinen oder ihren Erfahrungen und Qualifikationen.
Keine Flexibilität: Ein guter Bestatter sollte flexibel sein und in der Lage sein, sich an Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse anzupassen.
Keine Empathie: Ein Bestatter sollte nicht nur professionell sein, sondern auch einfühlsam und empathisch. Er oder sie sollte unbedingt auf Ihre Gefühle und Bedürfnisse eingehen.
Mangelnde Hygiene: Ein Bestatter sollte sauber und hygienisch arbeiten. Achten Sie darauf, dass er entsprechende Maßnahmen ergreift, um die Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Oft hilft da schon der erste Eindruck.
Keine ausreichende Erfahrung: Ein Bestatter sollte über ausreichende Erfahrung und Fachkenntnisse verfügen. Fragen Sie ihn ggf. danach oder achten Sie auf Mitgliedschaft zum Beispiel in der Bestatter-Innung.
Kein Verständnis für Ihre Sorgen: Im Trauerfall spürt man nicht nur Kummer und Verlust, sondern hat auch viel um die Ohren. Ein Bestatter sollte das verstehen und Ihnen auch bei Kleinigkeiten helfen.
Service-Videos zum Thema Bestattung
Einen interessanten Überblick über die Urnengemeinschaftsanlagen auf Magdeburger Friedhöfen (grüne Wiese) finden Sie in diesem Video:
Wie es in einem Krematorium aussieht und mehr Informationen zum Thema Feuerbestattung finden Sie hier:
Der Bundesverband Deutscher Bestatter gibt in diesem Video einen Überblick über die möglichen Bestattunhsformen:
Übersicht der Friedhöfe in Magdeburg
In der Landeshauptstadt Magdeburg gibt es zahlreiche Friedhöfe. Einige werden von der Stadt selbst betrieben, andere von der Evangelischen Kirche.
Empfehlung: Nicht nur die Lage oder Schönheit eines Friedhofs sollten ausschlaggebend sein bei der Wahl, sondern auch die Höhe der Friedhofsgebühren. Hier unterscheiden sich städtische und kirchliche Friedhöfe zum Teil erheblich.